30 Jahre Heimatmuseum

Veranstaltung am 27.03.2011

Unser Bürgermeister eröffnet die Feier

 

 H. Schwindt mit Gedichten im Rodenbacher Dialekt

 

Pfarrer Scwarz übergibt eine Urkunde

 

Zahlreiche Besucher

 

 Ellen Ohl ließt aus der Familienchronik

 

E. Weber mit Rodenbacher Dialekt

 

G. Schwantes mit kölschem Dialekt

Festrede der Vorsitzenden Inge Frick zur 30. Wiederkehr der Gründung des RODENBACHER GESCHICHTSVEREINS  e.V. zur Feierstunde am 27. März 2011

Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Mitglieder und Freunde des RODENBACHER GESCHICHTSVEREINS,
ich begrüße Sie im Namen der RODENBACHER GESCHICHTSVEREINS  im Heimatmuseum.
Wir feiern heute den Geburtstag des RODENBACHER GESCHICHTSVEREINS.
Zur 30. Wiederkehr der Gründung des Vereins zitiere ich aus der Mitteilung Nr. 10, die anlässlich des 20-jährigen Jubiläums im Dezember 2001 herausgegeben wurde.
Redaktion hatte damals unser Mitglied Heinz Reusswig.

Hier das Zitat:

Die Gründung des Rodenbacher Geschichtsvereins fällt in eine Phase, in der Rückbesinnung auf die Geschichte als Teil der Suche nach Identität wieder einen höheren Stellenwert fand. Das Ergebnis war die Gründung zahlreicher Heimat- und Geschichtsvereine in den letzten 25 Jahren. Das Interesse an einer Vereinsgründung war bereits in den 70er Jahren wach geworden und am 23. Januar 1981 war dann der Gründungstag. Als 1. öffentliche Aktion am 4. April, transportierte man etliche Grabsteine des ehemaligen Friedhofs zum Kirchhof, um sie sicherzustellen. Über eine Titelseite des Rodenbach-Kuriers machte der junge Verein auf sich aufmerksam.

§ 1 der Satzung definiert seine Zielvorgaben: „Der Rodenbacher Geschichtsverein….. verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Er hat den Zweck, die Belange der heimatgeschichtlichen Dokumentation und Forschung wahrzunehmen, die Kenntnis der Heimatgeschichte durch Vorträge und Veröffentlichungen in der Öffentlichkeit zu verbreiten und für die Pflege der Bau- und Kulturdenkmäler aus Vergangenheit und Gegenwart der Gemeinde Rodenbach einzutreten.“

Der Gründerkreis um Pfarrer Mener und Peter Kraft stellte sich dieser Aufgabe mit viel Engagement. Bereits zum Erntedankfest im Oktober 1981 konnte man eine erste Ausstellung im provisorisch hergerichteten Räumen im Erdgeschoss des Gebäudes Kirchstraße 9 – unserem heutigen Heimatmuseum, bewundern.

Ende  des Zitats

Diese Ausstellung war so erfolgreich, dass sie am Nikolaustag 1981 wiederholt wurde. Sie zog damals über 700 Besucher an. Mittlerweile hatte die Idee, im Gebäude Kirchstr. 9 ein Heimatmuseum einzurichten, immer konkretere Formen angenommen.

Heute wissen wir, dass diese Idee Realität geworden ist; im November 1984 wurde unser Heimatmuseum eingeweiht. Inzwischen haben wir im Herbst 2009 das 25-jährige Jubiläum des Heimatmuseums gefeiert.

In den ersten Jahren nach der Vereinsgründung trafen sich Mitglieder und Interessierte zur Mitarbeit im Verein wöchentlich, später dann monatlich.  Dies änderte sich im Laufe der folgenden Jahre. Die Verlegung der Vereinsabende von Freitag auf den Mittwoch oder auch danach jeden 2. Montag eines Monats, änderte wenig an der geringen Beteiligung der Mitglieder. Es war einfach so, dass die allgemeine Begeisterung für die Arbeit im Verein nachließ und aus diesem Grund konnte eine planungsbezogene Vereinsarbeit nicht wie vorgesehen erledigt werden.

Auch im Jahre 2001 – also 20 Jahre nach Gründung – war der Zustand unverändert. Aufforderungen zur Mitarbeit in Mitgliederbriefen und persönliche Ansprache blieben erfolglos. Die nötigsten Arbeiten sowie auch die Präsentation des Vereins in Form von Ausstellungen usw. verrichtete der Vorstand zusammen mit nur wenigen treuen Helfern/innen.

Angesichts dieser geschilderten personellen Situation ist die Gesamtleistung des Vereins umso höher einzuschätzen.

In den 30 Jahren des Bestehens hat sich trotzdem eine Menge getan. 2006 hat der Verein nun doch sein 25-jähriges Jubiläum gefeiert und wie schon erwähnt im Jahre 2009 auch das 25-jährige Jubiläum des Heimatmuseums.

Dutzende von Veranstaltungen in Form von Ausstellungen, Vorträgen, Lesungen, Ausflügen, Vorführungen, Hoffesten, Konzerten mit historischen Musikinstrumenten, Plaudercafés, Museumscafés, Gästeführungen, Veröffentlichungen und, und ….. haben in diesen Jahren stattgefunden.

Mittlerweile wurden ab dem Jahr 2000 über 140 Gästeführungen durch den alten Ortskern von Niederrodenbach durchgeführt, inzwischen mit 3 Gästeführern.

Einige Highlights möchte ich exemplarisch erwähnen.

  1. Ausstellung im Heimatmuseum am 8. Mai 1995 zur 50. Wiederkehr der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1995
  2. Zur akademischen Feier am 17. März 2000 zur 975jährigen  Ersterwähnung von Rodenbach: Präsentation der Rodenbacher Geschichte durch Vereinsmitglieder und Pfarrer Schwarz: Vorführung in der Rodenbachhalle - Sketch „Der Neu-Rodenbächer“
  3. Am 24. und 25. Juni 2006

Anlässlich des 25jährigen Jubiläums des Verein. Szenische Nachstellung der tatsächlich stattgefundenen Einweihung der evangelischen Kirche im Jahre 1765 in historischer Gewandung mit dem Erbprinzen Wilhelm von Hessen Kassel und der höfischen Gesellschaft mit Gottesdienst in der Kirche unter Mitwirkung von Pfarrer Perrels und Pfarrer Wolf und unserem Schultheis Schejna und dem Oberforstmeister Dr. Müller mit anschließender Kutschfahrt in die „Gemeine Herberge“ (heute RoSentreff), wo ein Wilddieb um Gnade flehte und 2 Mägde zur Freude der „erlauchten“ Gesellschaft sangen und  6 „Jungfrauen“ tanzten. 

Außerdem gab es im Museumshof und auf dem Kirchplatz einen kleinen mittelalterlichen Handwerkermarkt, gestaltet vom „Rückinger Volk und Herrn e.V. 

  1. Tradition geworden ist inzwischen zum jeweiligen Weihnachtmarkt, unser Museumscafé und in der Dämmerung die Führung „Im Fackelschoi dorchs aale Dorf“ mit Fackeln, Bläserunterstützung und Einkehr im Hof des Rosentreffs mit 3 „schnapselnden“ Weihnachtsmännern,

In den letzen beiden Jahren hat sich eine Gruppe von Aktiven im Verein gebildet, die mit viel Eifer, Freude und Harmonie an die Museumsarbeit herangegangen ist. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

Es wurden, neben dem so genannten „Tagesgeschäft“ also die dauernden Arbeiten, in dieser Zeit, 4 Ausstellungen im Museum zusammengestellt:

Zum Weihnachtmarkt 2009:“ Spielzeug aus alten Tagen“, die ein großer Erfolg war und überregional Beachtung fand.  Sowie nach dem „Großreinemachen bzw. Entrümpeln“, die Einrichtung einer Küche aus der Zeit um die Jahrhundertwende im 2. O.G. und zum

Herbst 2010: Im Heimatmuseum eine Ausstellung von  Schreibmaschinen, Foto- und Filmgeräten, Feuerwehrzubehör mit Feuerwehrmann, Radios mit Zubehör, Damenwäsche aus früherer Zeit, eine Haushalts- und Handarbeitsecke sowie Kinderspiele und Spielzeug. Weiter wurde ein lang gehegter Wunsch erfüllt:

Mit Begeisterung, Kreativität und Improvisation gelang es den Aktiven ebenfalls im 2. O.G. eine Schlafkammer – so wie sie vor ca. 100 Jahren war – mit allem Zubehör einzurichten. Die Besucher waren begeistert und voll des Lobes.

Es kamen aber auch besondere Besucher: So erzielt unser Heimatmuseum als eines von 2 Museen im MKK für die Präsentation der Gesamtausstellung vom MKK  und dem BiP = Bildungspartner die Auszeichnung „hervorragender Lernort“.

2 Tage vor Weihnachten erreichte uns ein Schreiben der Hess. Staatsministerin  für Kunst und Wissenschaft Frau Eva Kühne-Hörmann mit der Zusage, dass wir als einer von 4 Geschichtsvereinen im MKK ein Fördergeld von 500,-- € für unser „großartiges ehrenamtliches Engagement für die kulturelle Bildung“ erhalten.

Dies alles macht uns sehr stolz. Zeigt es doch, dass unser ehreamtliches Engagement auch überregional bemerkt und anerkannt wird.

Weiterhin wurde erreicht, dass die Anzahl der Öffnungstage zu den besonderen Ausstellungen erhöht wurde, und der Aufsichtsdienst nunmehr mit mindestens 2 Personen besetzt wird. Zu bedenken ist hierbei, dass wir dafür auch die doppelte Anzahl von Ehrenamtlichen benötigen. Neuerdings gibt es an den Sonntagen, an dem das Heimatmuseum geöffnet ist,  auch Kaffee und Kuchen.

Hier sei auch einmal erwähnt, dass unser so genanntes „Tagesgeschäft“ – also die Routineaufgaben, d. h. sammeln, sortieren, herrichten und archivieren von Exponaten, Fotos, Literatur usw. ernorme Fortschritte gemacht hat und teilweise schon zu 90 % im Rechner erfasst ist.

In diesem Zusammenhang möchte ich im Namen des Vorstandes nochmals allen Aktiven für Ihre tollen Leistungen  im Heimatmuseum und in der Vereinsarbeit recht herzlich danken und sie auch namentlich erwähnen:

Frau Helga Duda, Frau Dorothea Grüter, Frau Doris Kahl, Frau Ellen Ohl, Frau Karin Palmieri, Frau Gisela Schwantes, Herr Helmut Büttner, Herr Hartmut Dankert und auch Herr Bernd Frick.

Ebenfalls danken möchte ich allen treuen Helfern oder -innen, Kuchenbäckerinnen und Diensttuenden, die immer zur Stelle sind, wenn Veranstaltungen oder Sonderaktionen anstehen.

Nicht zuletzt möchte ich Dank sagen meinen Vorstandskollegen für die gute, und harmonische Zusammenarbeit, es sind dies: unser Kassierer Herr Jochen Prellwitz, unser Pressewart Herr Gerd Rohde, unser Schriftführer Herr Peter Zöller und unser 2. Vorsitzender Herr Bernd Frick

Danke sagen möchte ich auch an die Mitarbeiter der politischen Gemeinde Rodenbach, die uns bei all unseren Problemen immer hilfreich zur Seite stehen..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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25 Jahre Heimatmuseum

Veranstaltung am 30.10.2009

Es war im Herbst 1984 da wurde nach vielen Arbeitseinsätzen "unser" Heimatmuseum in der Kirchstraße 9 eingeweiht.
Wir wollen nun die 25. Wiederkehr dieses Ereignisses feiern.
Am Freitag, den 30.Oktober 2009 um 18:30 Uhr in der
Bücherei Niederrodenbach

 

Im zweiten Teil des Abends wird der Geschichtsverein sein neues Buch:
"Der Kirchtormgickel von Niederrodenbach erzählt"  (von Inge Frick)
präsentieren. Die Autorin wird kurze Passagen aus ihrem Buch vorlesen
Anschließend bei einem kleinen Imbiss kann man das Buch käuflich erwerben.

 

Die Ehrung

Die Rodenbachtaler - Musikgruppe

25 Jahre Heimatmuseum    

 

 

Im Rahmen der kleinen Feierstunde vom Rodenbacher Geschichtsverein zum 25-jährigen Jubiläum vom Heimatmuseum Niederrodenbach“ stellte die Inge Frick ihr Buch: „De Kerchturmgickel“ der Öffentlichkeit vor. Der
1. Beigeordnete Helmut Schwindt dankte der Autorin  Inge Frick für ihren Beitrag zur Aufarbeitung der Rodenbacher Geschichte. Er brachte bei der Präsentation in der Bücherei zum Ausdruck, dass das Buch die Rodenbacher Geschichte und die Anekdoten auf humorvoller Weise nahe bringt und den Lesern viel Lesevergnügen bereiten wird.

Ein „Gickel“ dreht sich seit Jahrhunderten auf der Niederrodenbacher Kirchturmspitze und natürlich sieht, hört und weiß err alles, was im Dorf so passiert. Er erzählt Geschichten und Anekdoten aus Niederrodenbach und der ehemaligen Grafschaft Hanau aus längst vergangener Zeit. Geschichten vom täglichen Leben, von Kirche, Schule, Brauchtum, Handwerk, Landwirtschaft und der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein Rundgang durch das so genannte

 „Alte Dorf“ mit den dazugehörenden Geschichtchen sowie eine kleine Auswahl an mundartlichen Redewendungen fehlen natürlich auch nicht. Dieses Buch ist Dokumentation und Erzählung zugleich, eine Lesebuch

für alle (Nieder) Rodenbacher, die schon immer etwas mehr über die Geschichte(n) ihres Dorfes wissen wollten.

 Die Autorin Inge Frick (Jahrgang 1944) ist in Hanau geboren und war schon als Schulkind stark an Geschichte interessiert. Durch ihre Heirat mit Bernd Frick, einem „echten Niederrodebächer“, kam sie nach Niederrodenbach, wurde Mitglied des Rodenbacher Geschichtsvereins e.V.. Bereits 1999 wurde der Gedanken geboren, interessierten Bürgern den schönen Ortskern und die Geschichte Niederrodenbachs näher zu bringen. Mittlerweile hat bereits die 100. Ortsführung mit Inge Frick stattgefunden.

 Nach ihrem aktiven Berufsleben absolvierte Inge Frick in ihrer Geburtsstadt Hanau eine Ausbildung zur geprüften Gästeführerin und ist dort ebenfalls als Gästeführerin tätig. Weitere Aktivitäten sind Lesungen, Vorträge, Kostümführungen und Führungen für Blinde u. a. auch in Hanauer Mundart, also mit „Hanauer Gebabbel“, so wie ihr de Schnawwelgewachse is.

 Das Buch: „De Kerchtormgickel“ kann ab sofort für 12 Euro beim „Rodenbacher Geschichtsverein“ (Tel Nr. 06184/51238) und in der Bücherstube Keese erworben werden.

 

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Buchvorstellung

Buchvorstellung von Inge Frick: „De Kerchtormgickel“
von Niederrodenbach erzählt Geschichte(n) des Dorfes

Die Autorin bei der Arbeit

 Buch Signierung

Die Zuhörer

 Die guten Geister  an diesem Abend

Inge Frick Inge Frick        .. Fr. Helga Duda & Fr.Gisela Schwantes

Lesung von Inge Frick zum 25-jährigen Jubiläum aus Ihrem Buch

Ladwerje koche

Am Ende der jährlichen Zwetschgenernte (Quetsche) wurde in früheren Zeiten noch gemeinsam „Ladwerje (Hochdeutsch: Pflaumenmus) gekocht. Dies war stets eine Gemeinschaftsarbeit, denn man hatte es ja mit größeren Mengen zu tun. Zuerst mussten die Zwetschgen gewaschen und entsteint (entkernt) werden. Danach wurden die Früchte in der Waschküche in den Kupferkessel gefüllt. Die Feuerstelle unter dem  Waschkessel wurde früher mit Holz angefeuert, den Früchten wurden Zucker und einige Zimtstangen zugegeben und den ganzen Tag und auch die Nacht hindurch unter stetigem Umrühren mit dem „Ladwerjerihrer“ (Musrührlöffel) gekocht. Dies was sehr wichtig, damit des Ladwerje net oabrennt.... Je länger des Ladwerje gekocht wurde, desto dicker wurde es. Es ließ sich dann immer schwerer umrühren. Deswegen wurden immer kräftige Männerarme gebraucht. Diese wiederum benötigten für ihre „Kraftarbeit“ Stärkung. Die erhielten sie dann in Form von frisch gebackenem „Quetschekuche“. Dabei wurde auch immer „gebabbelt“ un „getrascht“ un manchmal aach en Ebbelwoi gepetzt. Es ging bei diesen Tätigkeiten immer sehr lustig zu, und die Nachbarn und Freunde halfen sich dabei gegenseitig.

Die Zeiten haben sich verändert, und dieser schöne Brauch wird heutzutage in dieser Form leider nicht mehr durchgeführt. Die Hausfrauen kochen bei sich zuhause kleinere Mengen „Pflaumenmus“ oder es werden einige Gläser im Supermarkt gekauft. 
 


 

 

„Brauchtum und Weinanbau in Niederrodenbach"

Rodenbach (AH). Aus Anlass vom 25-jährigen Jubiläum in der Bücherei Niederrodenbach hat Inge Frick wissenswerte und amüsante Geschichten aus dem Manuskript Ihres in Kürze erscheinenden Buches über die Altvorderen von Niederrodenbach vorgelesen.

Geschichte(n) vom täglichen Leben, vom Brauchtum und von besonderen Ereignissen in Niederrodenbach, aus der Sicht des Wetterhahns auf der ev. Kirche zu Niederrodenbach. Den „Gasthäusern und den Wirten/innen", den „Kirmesburschen und ihren Bräuche" sowie dem "Weinanbau in Niederrodenbach" widmete Inge Frick einige Kapitel der besonderen Aufmerksamkeit.

Das Publikum war sehr aufmerksam und begeistert von der Art der Geschichtsbeschreibung von Inge Frick. Sie bezog die Zuhörer/innen mit ein, in dem sie einige Begriffe in origineller Mundart vortrug um festzustellen ob sie auch verstanden wurden !? Als Dank für die Übersetzung in Hochdeutsch erhielten die Frauen eine Rose und die Männer einen Schokoladengickel. Die „Kleine Mundart-Schule" (eine Sammlung von Begriffen in origineller Mundart und die Übersetzung) wurde allen Besuchern zur Übung ausgehän

               SchokoladengickelDer Kerchtormgickel im Kirchturm der evang. Kirche

 

 

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