Die Dorfmauer hatte zwei größere Durchgänge: die untere Pforte zur heutigen Hanauer Landstraße und die obere Pforte zur heutigen Oberrodenbacher Straße. Durch diese Durchgänge konnten Fuhrwerke, Kutschen und Wagen in das Dorf fahren. Das erste Haus nach der unteren Pforte war die Gemeindebäckerei. Der Gemeindebäcker hatte auch die Aufgabe, das Tor morgens zu öffnen und abends zu schließen.