Das heute unter anderem als Heimatmuseum genutzte Gebäude wurde
ursprünglich im Jahr 1717 vom damaligen Schultheißen Conrad Doll gebaut. Später war es für 100 Jahre Sitz der Oberförsterei. Von 1835 bis 1877 wurde das Gebäude als Schulhaus und anschließend als gemeindeeigenes Wohnhaus genutzt, teilweise zur Unterbringung von Vertriebenen nach dem zweiten Weltkrieg.