Am 03. und 04.12.2011 fand wieder
der traditionelle Rodenbacher Weihnachtsmarkt statt. Das
Heimatmuseum des Geschichtsvereins war an beiden Tagen
von 14.00 bis 19.00 Uhr geöffnet – „Weihnachten im
Museum“ lautet das Motto, es gibt Kaffee und Kuchen und,
wie üblich, eine Menge Gemütlichkeit, aber auch
Gelegenheit zur Besinnung vor oder nach dem Trubel
draußen vor der Tür.

Außerdem wird der alte Ortsdiener
mal wieder auferstehen und mit seiner imposanten
Ortsschelle die offizielle Eröffnung des
Weihnachtsmarkts am Samstagnachmittag visuell und
akustisch begleiten. Bei schlechtem Wetter wird er sich
sicherlich bald ins Heimatmuseum verkrümeln. Dazu sind
natürlich auch alle anderen Marktbesucher herzlich
eingeladen, übrigens auch bei gutem Wetter!
Der Geschichtsverein bedankte sich
bei all denen, die am 03. und 04. Dezember dem (vor)weihnachtlich
geschmückten Heimatmuseum die Ehre gegeben haben – rund
200 waren’s, von der Gass’ nuffgekomme oder nuffgelockt,
(nämlich vom „museumseigenen“ historischen Ortsdiener
mit seiner Ortsschelle), die meisten nass und
durchgefroren. Schee war’s, bei duftendem Kaffee,
leckerem Kuchen und adventlicher Musik. Gebabbelt wird
zwar überall, aber so gemütlich und unterhaltsam –
zwischen all den teils rührenden, teils bewundernswerten
Erinnerungsstücken aus vergangenen Zeiten – wohl eher
selten!
Gar nicht selten waren die Besucher
Kinder, die probehalber die alte Schulbank drückten und
gar nicht glauben wollten, dass die Butter tatsächlich
von hier kommt, aus diesem Butterfass da...