Historischer Rundgang durch Rodenbach
 
 
 

Das Wappen von Rodenbach

 

 

Das Wappen von Oberrodenbach

    Der Wegweiser zu den historischen Stätten

 

1. Altes Rathaus
1737 -1738 erbaut, Sitz der Gemeindeverwaltung bis 1973. 
 
2. Hoftore mit Ochsenköpfen
In Niederrodenbach wurden im 18. Jahrhundert Ochsen gemästet. Deren Verkauf brachte dem Ort bescheidenen Reichtum. Aus dieser Zeit stammen die Toreinfahrten mit den Ochsenköpfen.
 
3. Untere Pforte

An dieser Stelle befand sich die untere oder Hanauer Pforte der alten Ortsbefestigung aus dem 13. Jahrhundert. 
 
4. Ältestes Haus

Erbaut 1605, das wahrscheinlich älteste Haus Niederrodenbachs. 
 
5. Alte Dorfmauer

Erbaut nach 1231. In der Mauer waren alle 6 bis 8 Meter Schießscharten angebracht.
 
6. Grabmal der Caroline Wilhelmine Louise von Savigny
Verstorben zu Träges am 27.08.1783. Die Bewohner des Hof Trages gehörten zu jener Zeit zur evangelisch - lutherischen Kirchengemeinde Niederrodenbachs. 
 
7. Alter Friedhof

Der alte Friedhof außerhalb der Ortsmauer wurde 1606 angelegt und bis 1970 benutzt. Die Grabsteine stammen von diesem Friedhof. 
 
8. Der Rodenbach

Der Wasserlauf verbindet die Ortsteile Ober- und Niederrodenbach. 
 
9. Wehrturm
Der letzte von insgesamt 8 Türmen der ehemaligen Ortsbefestigung aus dem 13. Jahrhundert mit einer Höhe von ca. 16m. 
 
10. Hirtenhaus

Ehemaliges Wohnhaus des Gemeindehirten.
 
11. Zum Löwen
In dem gemeindeeigenen Gasthof befand sich auch das Gemeindebrauhaus. An der Außenseite endeten die "Röhrn", eine hölzerne Wasserleitung, mit der frisches Quellwasser vom außerhalb gelegenen Weidertsbörnchen in das Dorf geleitet wurde. Heute befindet sich hier der Seniorentreff. 
 
12. Obertor

Hier befand sich das ehemalige zweite Tor der Ortsbefestigung aus dem 13. Jahrhundert. Vor dem Tor führte eine Brücke über einen Wassergraben. 
 
13. Pfarrhaus

Pfarrhaus mit Pfarrscheune. Wahrscheinlich seit dem Jahre 1384 Wohnsitz des jeweiligen Pfarrers. Jetziges Pfarrhaus 1849 erbaut. 
 
14. Mühle

Wahrscheinlich befand sich an dieser Stelle schon im 14. oder 15. Jahrhundert eine Mühle. Der Mühlbetrieb wurde 1926 eingestellt. 
 
15. Weht

Ehemalige Viehtränke. Einer von mehreren öffentlichen Brunnen der Gemeinde Niederrodenbach. 
 
16. Evangelische Kirche

Grundstein am 15. Mai 1763 gelegt, vollendet 1765. An gleicher Stelle stand eine im Jahr 1240 erbaute Kirche. Der Kirchhof ist der älteste bekannte Niederrodenbacher Friedhof.
 

17. Heimatmuseum
Kirchstraße 9, erbaut 1717 für den Schultheißen Doll. Danach 100 Jahre lang Sitz der Oberförsterei. Von 1835 bis 1877 von der Gemeinde als Schulhaus und nach 1877 als      Wohnhaus genutzt. Nach der Sanierung im Jahr 1984 Mini-Club und Heimatmuseum. 
 
18. Alte Schule

Im Jahre 1654 erbaut. In diesem Haus befand sich die erste Schule Niederrodenbachs. 
 
19. Ehem. Evangelisch-lutherische Kirche

Erbaut im Jahr 1735. Von 1686 bis 1818 bestand in Niederrodenbach neben der evangelischreformierten Gemeinde noch eine evangelisch-lutherische Gemeinde, die hier   Gottesdienste und Schulstunden abhielt. Auf dem Grundstück befand sich die Zehntscheuer mit einer Kelteranlage.
  

 

Evangelische Kirche
 
 Evangelische Kirche. Grundstein am 15.05.1763 gelegt, vollendet 1765. An gleicher Stelle
 stand eine im Jahr 1240 erbaute Kirche. Der Kirchhof ist der älteste bekannte
 Niederrodenbacher Friedhof
 
Heimatmuseum
 
Kirchstraße 9, erbaut 1717 für den Schultheißen Doll. Danach 100 Jahre lang Sitz der Oberförsterei.
 Von 1835 - 1877 von der Gemeinde als Schulhaus und nach 1877 als Wohnhaus genutzt. Nach der   Sanierung im Jahr 1984 Mini-Club und Heimatmuseum
Alte Schule
 
 Im Jahre 1954 erbaut. In diesem Haus in der Kirchstraße befand sich die erste
 Schule Niederodenbachs.
 
Ältestes Haus von Niederrodenbach
 
 Erbaut 1605, das wahrscheinlich älteste Haus in der Kirchstraße von Niederrodenbach.
Ehemalige Kirche

 

 
Ehemalige Evangelisch-lutherische Kirche. Erbaut im Jahr 1735. Von 1686 - 1818 bestand in Niederrodenbach neben der evangelisch- reformierten Gemeinde noch eine evangelisch-lutherische Gemeinde, die hier Gottesdienste und Schulstunden abhielt. Auf dem Grundstück befand sich die Zehntscheune mit einer Kelleranlage. Heute Kirchstraße 4
Altes Rathaus
 
 Altes Rathaus. 1737 - 1738 erbaut, Sitz der Gemeinde bis 1973. Jetzt in Privatbesitz.
Alte Dorfmauer
 
 Alte Dorfmauer. Erbaut nach 1231. In der Mauer waren alle 6 bis 8 Meter Schießscharten
 angebracht.
Pfarrhaus
 
 Altes Pfarrhaus mit Pfarrscheune. Wahrscheinlich sei dem dem Jahre 1384. Wohnsitz des
 jeweiligen   Pfarrers.  Jetziges Pfarrhaus 1849 erbaut.

 

Grabmal der Caroline Wilhelmine Louise von Savigny
 
 Grabmal der Caroline Wilhelmine Louise von Savigny.
 Verstorben zu Trages am 27.08.1783. Die Bewohner des Hof Trages gehörten zu jener Zeit zur
 evangelisch- lutherischen Kirchgemeinde Niederrodenbachs

 

Alter Friedhof
 
 Der alte Friedhof außerhalb der Ortsmauer wurde 1606 angelegt und bis 1970 benutzt.
 Die Grabsteine stammen von diesem Friedhof

 

Wehrturm
  
 Der letzte von insgesamt 8 Türmen der ehemaligen Ortsbefestigung aus dem 13. Jahrhundert
 mit einer Höhe von ca. 16m

 

Gaststätte: Zum Löwen
 
 In dem gemeindeeigenen Gasthof befand sich auch das Gemeindebrauhaus. An der Außenseite
 endeten die   Rhöm, eine hölzerne Wasserleitung, mit der frisches Quellwasser vom außerhalb
 gelegenen Weidertsbörnchen in das Dorf geleitet wurde. Heute befindet sich hier der Seniorentreff.

 

Obertor

 

 Hier befand sich das ehemalige zweite Tor der Ortsbefestigung aus dem 13. Jahrhundert.
 Vor dem Tor befand sich eine Brücke über den Wassergraben.

 

Untere Pforte
 
 An dieser Stelle befand sich die untere oder Hanauer Pforte der alten Ortsbefestigung aus
 dem 13.  Jahrhundert.

 

Die Weht
 Die Weht. Ehemalige Viehtränke. Einer von mehreren öffentlichen
 Brunnen der Gemeinde Niederrodenbach

 

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 Hoftore mit Ochsenköpfe. In Niederrodenbach wurden im 18. Jahrhundert Ochsen gemästet..
 Deren Verkauf  brachte dem Ort bescheidenen Reichtum. Aus dieser Zeit stamm
 Toreinfahrten mit den Ochsenköpfen.