Bildungsdeze rnent Günter Frenz und
BiP-Geschäftsführer Dr. Karsten Rudolf überreichten dem
Rodenbacher Geschichtsverein einen Auszug aus dem aktuellen
Heft der Volkshochschule (VHS), in dem der Verein mit seinem
Museum in Niederrodenbach als „herausragender Lernort"
vorgestellt wird. Die Bildungspartner Main-Kinzig GmbH (BiP)
will die vielfältige Lernwelt Main-Kinzig vernetzen und für
die Bürger sichtbarer machen. „Dazu haben wir eine Landkarte
lebenslanges Lernen im Main-Kinzig-Kreis entwickelt, auf der
die informellen Lernorte der Region dargestellt sind.
Aktuell sind darauf die Bibliotheken, die Museen, die
Heimat- und Geschichtsvereine, die Musik- und Kunstschulen
abgebildet. Im VHS-Programm findet der Betrachter nähere
Informationen zu den einzelnen Lernorten. Exemplarisch
werden in diesem Halbjahr das Heimatmuseum in
Rodenbach und das Holzgeräte-Museum auf Burg
Brandenstein bei Schlüchtern vorgestellt", erläuterte
Vizelandrat Günter Frenz die Konzeption. Inge Frick,
Vorsitzende des Geschichtsvereins, bedankte sich für die
Vorstellung im Heft und das überreichte Bild, das seinen
Platz im Museum finden wird. Gemeinsam mit ihren
Vorstandskollegen stellte sie das Museum in einem Rundgang
vor. Frenz' Fazit: „Ein eindrucksvoller Lernort, der '
Heimatgeschichte allen Generationen erlebbar macht und in
dem viel Arbeit steckt".
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